Mein Festivalsommer 2015

Festivalsommer: Rockavaria Festival in München, Olympiapark

Dieses Jahr war ich bereits auf zwei Festivals und zwar dem Rockavaria Festival in München sowie dem Rock in Vienna Festival in Wien. Und weil es so schön war, haben wir uns spontan entschlossen unseren Festivalsommer etwas zu verlängern und im August noch auf das Reading Festival in Reading, England zu gehen.
In diesem Beitrag möchte ich meine Eindrücke von den beiden Festivals schildern und auch die Gelegenheit nutzen auf meinen neuen Blog Front Row Magazine hinzuweisen, in dem du in Zukunft tolle Artikel rund um die Themen Festivals, Konzerte, Musik und Lifestyle finden kannst.

Ein Festivalsommer mit den neuen Festivals Rockavaria und Rock in Vienna

Die beiden Festivals Rockavaria in München und Rock in Vienna in Wien feierten dieses Jahr ihre Premiere und ich bin stolz darauf, bei der ersten Edition der beiden Rockfestivals dabei gewesen zu sein. Die Erfahrung war positiv, obwohl man an einigen Stellen gemerkt hat, dass bei der Organisation die Erfahrung der vorherigen Jahre gefehlt hat, weil es eben noch keine Erfahrung gab.

An beiden Festivals hat mir besonders gut die Location gefallen, in München der Olympiapark und in Wien die Donauinsel, zwei tolle Spots, die gut zu erreichen waren.
Festivals mitten in großen Städten sind meiner Meinung nach eine tolle Sache, weil man so die Möglichkeit hat den Festivalbesuch mit einer kleinen Sightseeingtour durch die Gastgeberstadt zu ergänzen. In diesem Fall waren das München und Wien, zwei großartige Städte, in denen es auch abseits der Festivals viel zu sehen gibt.

Rock in Vienna, Donauinsel

Einigen mag das vielleicht nicht so gefallen haben, weil sie das typische Ambiente eines mehrtägigen Festivals vermisst hatten. In München aufgrund der nicht vorhandenen Campingmöglichkeit und in Wien, weil der der Campingplatz wie ausgestorben war, da die meisten Festivalbesucher dann doch lieber in der Stadt eine Unterkunft in Anspruch genommen hatten oder sowieso aus Wien kamen und zu Hause schlafen konnten.

Ich fand das nicht besonders schlimm, ich gehe sowieso auf Festivals, um gute Musik zu hören und die Konzerte, wenn möglich, aus der ersten Reihe zu sehen. Und, dass muss man sagen, Festivals bei denen wenige zelten, riechen besser… Ja, die Besucher kommen frisch geduscht und mit sauberen Klamotten zum Event, das macht schon einen angenehmen Unterschied, vor allem wenn man den ganzen Tag zusammengepfercht auf engstem Raum in der ersten Reihe mit ihnen verbringen muss bzw. darf. 😉

Das Line-Up war bei diesem Debüt der beiden Festivals nicht etwa bescheiden. Nein, große Namen wie Metallica, Kiss, Muse, Limp Bizkit, Faith No More, Judas Priest und viele mehr gaben sich die Ehre. Und wie immer, habe ich auch bei diesen Festivals einige Überraschungen erlebt und Bands entdeckt, die ich vorher nicht kannte. Orange Goblin, die ich in München gesehen habe, fand ich z.B. sehr beeindruckend und ja, Baby Metal, die ich in Wien erleben konnte waren interessant und mal was anderes.

Rundum fand ich diese beiden Festivals sehr gelungen, es gab ein paar Dinge, die jeweils besonders gut und natürlich andere die verbesserungswürdig waren. Genauer gehe ich darauf in den detaillierten Berichten über die beiden Festivals ein, die du in dem Blog Front Row Magazine finden kannst. Dort gibt es auch Tipps und Infos zu den beiden Events, die dir nützlich sein können, falls du vorhast nächstes Jahr selbst eines der beiden Festivals zu besuchen.

Siehe auch:Das Rockavaria Festival in München“ im Front Row Magazine

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