Ins Ausland mit der Diakonie
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Ein Auslandsaufenthalt nach der Schule, dem Studium oder der Ausbildung muss nicht immer Work and Travel sein. Auch soziale Arbeit im Ausland mit der Diakonie ist eine tolle Option, um die Welt zu entdecken und neue Kulturen und Menschen aus der ganzen Welt kennenzulernen.
Dein Ticket um die Welt: soziale Arbeit bei der Diakonie
Flugbegleiter/in, Pilot/in, Reiseblogger/in – das sind alles Berufe, die du vielleicht mit Reisen und Arbeiten im Ausland in Verbindung bringst. Aber wusstest du, dass du auch in ganz anderen Berufen um die Welt reisen und im Ausland leben kannst? In vielen sozialen Berufen hast du die Möglichkeit, für verschiedene Projekte oder Organisationen, wie die Diakonie, im Ausland zu arbeiten.
Soziale Arbeit im Ausland ist vielfältig und das weltweit
In sozialen Berufen und Tätigkeitsfeldern hast du bei der Diakonie viele Optionen weltweit. Du kannst zum Beispiel nach der Schule Freiwilligendienst im Ausland leisten. Aber auch während deiner Ausbildung kannst du ein Auslandspraktikum machen. Und wenn du schon eine Berufsausbildung hast, kannst du in deinem gelernten Beruf in einem anderen Land arbeiten, zum Beispiel als Entwicklungshelfer/in.
Freiwilligendienst im Ausland – das sinnvolle Auslandsjahr nach der Schule
Freiwilligendienste im Ausland mit der Diakonie können vielfältig sein. Vom Diakonischen Jahr im Ausland über internationalen Friedensdienst bis hin zu entwicklungspolitischem Freiwilligendienst – das Angebot ist wirklich riesig.
Das Beste daran: Du kannst deinen Freiwilligendienst weltweit absolvieren, sei es in Asien, Afrika, hier in Europa, in Südamerika, dem fernen Australien oder doch lieber in den USA. Du kannst wirklich überall hin.
Was hast du von einem Freiwilligenjahr im Ausland?
Ein Freiwilligenjahr im Ausland erweitert deinen Horizont. Du begibst dich auf ein großes Abenteuer, bei dem du lernst, deine Komfortzone zu verlassen, in einer anderen Kultur zu leben und dich anzupassen. Du lernst eine fremde Sprache und triffst viele neue Leute – sowohl andere Helfer als auch die Menschen, mit denen du vor Ort arbeitest. Dabei sammelst du Erfahrungen, die unbezahlbar sind und nimmst Erinnerungen mit nach Hause, die wertvoller sind als jedes Souvenir.
Rundum: Du erlebst unvergessliche Momente, erfährst Dankbarkeit und blickst in viele lachende Gesichter. Du sammelst Erfahrungen, die unbezahlbar sind und nimmst Erinnerungen mit nach Hause, die wertvoller sind als jedes Souvenir.
Das Freiwilligenjahr mit der Diakonie im Ausland als Orientierung und Lebenserfahrung
Wenn du nach der Schule zum Beispiel noch nicht weißt, wo die Reise in deinem Leben mal hingehen soll und welcher Beruf der richtige für dich ist, kann dir Freiwilligendienst im Ausland dabei helfen, deine Berufung zu finden.
Du sammelst Erfahrungen mit verschiedenen Menschengruppen. So kannst du herausfinden, ob du lieber mit Kindern, Senioren, Kranken und Pflegebedürftigen oder zum Beispiel Menschen mit Behinderung arbeitest.
Der Freiwilligendienst im Ausland kann dir somit als Grundlage für ein späteres Studium im Sozialen Bereich oder eine Ausbildung in einem sozialen Beruf dienen, den du dann zum Beispiel bei der Diakonie erlernen kannst.
Auslandspraktikum während der Ausbildung bei der Diakonie
Wenn ein ganzes Jahr Freiwilligendienst zu lang für dich ist und du sowieso schon weißt, dass du eine Ausbildung in einem Sozial- oder Pflegeberuf machen möchtest, hast du trotzdem die Möglichkeit, ins Ausland zu gehen. Mit einem Auslandspraktikum während deiner Ausbildung bei der Diakonie ist das möglich.
Das gibt dir die Chance, Einblicke in die Arbeitsweisen vergleichbarer sozialer Einrichtungen im Ausland zu erhalten. Das können zum Beispiel Kindergärten, Krankenhäuser oder Pflegeheime sein. Und auch bei einem Praktikum lernst du neue Kulturen und Menschen kennen, entdeckst neue Orte und erlebst unvergessliche Momente.
Als Entwicklungshelfer/in im Ausland arbeiten
Es müssen aber nicht immer „nur“ der Freiwilligendienst oder das Praktikum sein. Wenn du schon einen sozialen Beruf erlernt hast, kannst du über die Diakonie zum Beispiel auch als Entwicklungshelfer/in im Ausland arbeiten.
Gerade im medizinischen Bereich hast du als Krankenschwester, Krankenpfleger, Hebamme oder Facharzt/-ärztin gute Möglichkeiten, für spannende Projekte zu arbeiten. Aber auch mit einem abgeschlossenen sozialen Studium, wie zum Beispiel Sonderpädagogik, und etwas Berufserfahrung kannst du dich auf das Abenteuer Entwicklungshilfe in fernen Ländern einlassen.
Eine Ausbildung bei der Diakonie
Wenn du bei deinem Freiwilligendienst im Ausland Gefallen an einem Sozial- oder Pflegeberuf gefunden hast, kannst du direkt bei der Diakonie eine Ausbildung machen. In Deutschland gibt es zehntausende Einrichtungen, in denen du lernen und arbeiten kannst. Zudem darfst du dich bei der Diakonie als Arbeitgeberin über eine überdurchschnittliche Bezahlung freuen.
Auch wenn du deine Zukunft in der Entwicklungshilfe siehst, bietet dir eine Ausbildung und die Arbeitspraxis bei der Diakonie die nötige Grundlage, um später als Entwicklungshelfer/in ins Ausland zu gehen.
Bereit für die Erfahrung deines Lebens?
Du möchtest dich auf das Abenteuer soziale Arbeit einlassen? Dann informiere dich auf dem Karriereportal der Diakonie Deutschland, dort findest du alles über die Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten sowie die hier beschriebenen Optionen, ins Ausland zu gehen.
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Ich finde, jeder sollte nach der Schule ein Jahr im sozialen Bereich im In- oder Ausland arbeiten. Es bringt sowohl der Gesellschaft, als auch einem persönlich so viel. Ich überlege, Kinderkrankenschwester zu werden. Der Stellenmarkt ist gut. Vorher möchte ich aber im Ausland Gutes tun.